Tischtennisschläger Brodmann Blades

Tischtennisschläger ohne Griff Brodmann Blades

Wer kennt ihn nicht aus seiner Kindheit, den Tischtennisschläger. Lange Spiele an lauen Sommerabenden mit den besten Freunden oder der Familie. Der Klassiche Tischtennisschläger wird nun von einer neuen und innovativen Version abgelöst, dem Brodmann Blades Tischtennisschläger. Der neuartige Schläger bringt nicht nur den Spaßfaktor auf ein neues Level, sondern besticht auch durch sein modernes und sportliches Design. Der Erfinder und Hersteller des revolutionären Produkts ist der Designer und Cartoonist Fredi Brodmann.

Was sind die Bordmann Blades genau?
Im Vergleich zum klassischen Ping Pong Schläger kommt der einzigartige Tischtennisschläger Brodmann Blades ganz ohne Griffe aus. Er wird einfach wie ein Handschuh über die Hand gezogen und ist dann von beiden Seiten bespielbar. Der neuartige Schläger ist einfach in der Handhabung, ergonomisch und eigenet sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Der handschuhartige Schläger bietet absoluten Tragekomfort und garantiert Spielspaß der besonderen Art.

Was sind die Vorteile des neuen Tischtennisschlägers Bordmann Blade?
Der originelle Tischtennisschläger bietet gegenüber dem klassischen Schläger vielerlei Vorteile. Neben der Verbesserung der Ballkontrolle, Zielgenauigkeit und Flexibilität, ermöglicht der grifflose Schläger von Brodmann Blades ein spontaneres, spannenderes und erfolgreicheres Spiel für Jedermann. Während des Spiels entstehen keine Vibrationen bei den Schlägen und der Spieler hat ein direktes Ballgefühl, da gefühlt werden kann, wo der Ball landet. Das Tischtennisspiel wird intuitiver, flexibler und spontaner. Die Rückhand wird durch das direkte Schlagen mit der Hand zielgenau und kontrollierbar.

Wie ist das Design und die Verpackung der Bordmann Blades?
Der Hersteller und Designer Fredi Brodmann präsentiert sein bahnbrechendes Produkt in einem sportlich-eleganten Design, das jeden Tischtennisliebhaber begeistert. Die Farben des Schlägers, bestehend aus Rot, Schwarz und Beige wurden klassisch und dezent gehalten. Der Tischtennisschläger im Ganzen bildet einen Handschuh der sowohl über der rechten als auch der linken Hand getragen werden kann. Die Grundlage des Schlägers ist aus zwei Holzplatten gefertigt, bezogen mit Spezialgummi. Zwischen den beiden Holzflächen befinden sich Holzstreben die als Verbindung dienen. Es ist ebenfalls eine Aussparung für die Daumen und Finger vorhanden. Der Tischtennisschläger ist im praktischen Set zu erwerben, bestehend aus zwei Schlägern, vier Tischtennisbällen und zwei Frotteetüchern. Das Set kommt im schicken Tragekoffer daher und eigenet sich somit auch optimal für unterwegs oder auf Reisen.

Für wen ist der Tischtennisschläger Brodmann Blades geeignet?
Egal ob im Hobbybereich oder Verein, der Schläger eignet sich sowohl für Einsteiger als auch für fortgeschrittene Spieler. Anfänger können ihre Hand-Augen-Koordination optimieren und ihre Geschicklichkeit steigern. Fortgeschrittene profitieren von der besseren Ballkontrolle und können mehr Spin erzielen.

Der Tischtennisschläger Brodmann Blades verspricht in jedem Falle großen Spielspaß und ist ein Muss für alle leidenschaftlichen Tischtennisspieler. Ein tolles Geschenk für alle Fans der Hallensportart.

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StartUp Woche Düsseldorf

Startup Woche DüsseldorfAuf der startup Woche Düsseldorf gibt es viel zu sehen. Am 13. April ist es wieder soweit, die Startup Woche in Düsseldorf beginnt. Vom 13.4. bis zum 20.4. gibt es in ganz Düsseldorf zahlreiche Aktivitäten rund um das Thema Startup. Jeder, der sich mit eine innovativen Geschäftsidee selbstständig machen möchte sollte sich diese Veranstaltung nicht entgehen lassen.

Von Trivago bis QVC und Ernest & Young sind alle bekannten Firmen aus Düsseldorf mit einer interessanten Startup Veranstaltung dabei. Dort tifft man bekannte Politiker, wie Christian Lindner Geschäftsleute wie den Maschmeyer aus der Höhle der Löwen. Bei einigen Events ist natürlich auch der Oberbürgermeister Thomas Geisel vertreten.

Die Luft brennt in der Stadt, Alle sind neugierig auf die innovativen Ideen der Startups. Die meisten Teilnehmen holen sich wichtige Informationen für Ihre Geschäftsidee. Aber auch wer nach Anregungen für eine neue Idee sucht ist hier richtig. Neben den Vorträgen zählt natürlich auch das Netzwerken als wichtige Informationsquelle. Treffen Sie in Düsseldorf Startups, die schon erfolgreich sind und profitieren Sie von deren Erfahrungen. Finden Sie Investoren für Ihre Idee und sprechen Sie direkt mit den Entscheidern auf der Startup Woche. Testen Sie Ihre Idee mit Fachexperten zu Ihren Themen.

Am Anfang der Startup Woche gibt es den Startup Sprint. Hier können sich die Gründer mit Ihren Ideen einem breiten Publikum vorstellen. Die besten Ideen gewinnen ein Team, dass sich ein Wochenende intensiv um die Ausarbeitung der Geschäftsidee kümmert. Abschliessend wird das ausgearbeitete Konzept vor einer Investoren Gruppe präseniert. Das Event findet bei der düsseldorfer Firma Sipgate statt. Während des Startup Sprints werden alle Teilnehmen mit ausgefallenen Getränken und Speisen versorgt. In regelmäßigen Abständen werden die einzelnen Gruppen von Coaches betreut, um eine perfekte Pitch Show zu präsentieren. Der Startup Sprint ist eine Idee von Ingo Stefes in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung Düsseldorf.

Die Startup Woche ist eine Veranstaltungsreihe, die es nur exklusiv in Düsseldorf gibt. Die Stadt Düsseldorf unterstützt die Kreativität und den Erfindergeist. Mit der Startup Woche haben besonders Neugründungen eine umfangreiche Plattform für ein Startup Netzwerk.

Die Startupwoche ist eine Idee und Initiative von Ingo Stefes und der Wirtschaftsförderung Düsseldorf.

Fragen und Antworten:

Was ist die Startup Woche?
Die Startup Woche ist eine Bündelung von Informationsveranstaltungen für Jungunternehmer und Startups.

Wer kann an der Startup Woche teilnehmen?
Jeder kann an der Startup Woche teilnehmen, der sich für die zahlreichen Events interessiert. Besonders aber Leute mit Ideen und Visionäre.

Was kostet die Teilnahme an der Startup Woche?
Die meisten Veranstaltungen sind kostenlos, man muss sich allerdings rechtzeitig dafür anmelden.

Welche Themen gibt es auf der Startup Woche?
Es werden unter anderem Themen, wie Steuerfragen, Patentrecht, Onlinerecht, Marketing, Finanzierung behandelt. Aber auch, wie man ein Unternehmen gründet und finanziert kann man erfahren. Sie lernen, wie man eine Idee Präsentier, wie man sich vermarktet und welche Stolperfallen es gibt auf dem Weg zum Erfolg.

Welche Firmen sind auf der Startup Woche vertreten?
Es sind renomierte Firmen dort zu finden, wie Sipgate, Ernest & Young, Trivago Design-Zentrum Düsseldorf und viele mehr.

Kann ich an allen Veranstaltungen der Startup Woche teilnehmen?
Grundsätzlich ist das möglich, allerdings sind viele Veranstaltungen zeitgleich, sodass man sich für eine entscheiden muss. Bei manchen Anbietern der Startup Woche muss man sich erst mit seinem Konzept bewerben um teilnehmen zu können.

Ansprechpartner
Ingo Stefes
Telefon 0211.89 93 868

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70er Jahre Designausstellung in Wien

70er Jahre Design Rund, bunt und sympathisch: Das ist das kraftvolle und durchdachte Design der Unterhaltungselektronik der 70er-Jahre! Die Ausstellung THE ORANGE AGE blickt mit über 60 Exponaten auf eine dynamische und höchst kreative Epoche des 20. Jahrhunderts zurück. Audio- und TV-Geräte, Kommunikationsapparate und Büromaschinen – sie alle sind Zeitzeugen und berichten von Flower Power, von manifestierter Freiheit der Farben und Formen, von Weltanschauungen und Zukunftsvisionen rund um das Space Age. Standen bis dahin vorrangig funktionale und formale Überlegungen im Mittelpunkt von Gestaltung, wurden sie jetzt auf gesellschaftliche und soziokulturelle Aspekte ausgedehnt. Endlich legte man jegliche Scheu vor Mainstream und Massenkonsum ab. 70er Jahre Design verstand sich nicht mehr als elitär, sondern sprach ein breites Publikum an. Die 1970er-Jahre waren in Bezug auf Design aber auch eine Ära des Individuellen, in der DesignerInnen eigenständige europäische Interpretationen der amerikanischen Pop Art umsetzten.

Sämtliche 70er Jahre Design Objekte stammen aus dem Privatarchiv von Heinz M. Fischer, dem Vorsitzenden des Departments Medien & Design und Leiter des Medieninstituts an der FH JOANNEUM. Er verfügt über eine der umfassendsten Mediensammlungen Österreichs.

Die Ausstellung wurde von der Creative Industries Styria entwickelt und war bereits im Rahmen des Designmonat Graz 2017 im designforum Steiermark und in Folge im designforum Vorarlberg zu sehen.

Eröffnung: 30.1.2018, 18.30 Uhr
Ausstellung: 31.1. bis 4.3.2018
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa/So/Fei 11-18 Uhr

designforum Wien
MuseumsQuartier Wien / Museumsplatz 1
Wien 1070

Nicht Virtual Reality, sondern Real Virtuality von Bazon Brock

Virtual Reality Brille

Nicht Virtual Reality, sondern Real Virtuality.
Zur Korrektur eines populären Unsinns

Vortrag & Gespräch mit Bazon Brock im kiU Salon im Dortmunder U.

Eine ganze Generation ist durch e-Gurus verführt worden, von Zeichenwelten als virtual realities zu sprechen und Gebrauch zu machen. Aber eine Wirklichkeit ist eben keine, wenn sie virtuell ist. Simple Begriffsarbeit würde die Richtigstellung ermöglichen, dass es sich bei den besagten Zeichengebungsverfahren um realisierte Virtualität, also um materiell
repräsentierte Gedanken, Vorstellungen, Begriffe und dergleichen innerpsychische Operationen handelt.

Wir stehen von Natur aus unter Vergegenständlichungszwang, fachwissenschaftlich heißt das, wir sind auf embodiment, also Verkörperung geistiger, seelischer, emotionaler und anderer intrapsychischer Kräfte angewiesen, da sich diese Kräfte ja nur dann als gegeben erweisen, wenn sie sich als wahrnehmbare Elemente, als Entitäten unserer Welt beweisen.

Mit ein bisschen Aufmerksamkeit für die Begriffe verstehen wir dann, dass es um realisierte Virtualität, also realized virtuality statt um virtual realities geht, um sich der Verhexung des Verstandes durch das Zeichengebungsbrimborium nach Kräften zu erwehren. Der kiU Salon:

In regelmäßigem Turnus lädt das Medienlabor kiU der FH Dortmund Gäste aus Theater, Film, Philosophie und Medienwissenschaft in das Dortmunder U ein, um mit ihnen bei Brot und Wein und im Format eines dialogischen Salons Gegenwart und Zukunft der audio-visuellen Künste zu diskutieren.

Moderation: Marcel René Marburger und Harald Opel

Donnerstag, 25.01.2018, 18:00 Uhr
Dortmund, DORTMUNDER U
1. Etage, Leonie-Reygers-Terrasse
44137 Dortmund

Designpreis Wuppertal

Wuppertaler Designpreis 2017
Verleihung mit hochkarätigem Programm

Reichlich Bewerbungen um den ersten Wuppertaler Designpreis LISA 17 lassen für die Verleihung am 29. September einiges erwarten. Dazu erwartet alle interessierten Unternehmer auch noch ein hochkarätig besetztes Veranstaltungsprogramm mit Fachvorträgen und Workshops in der VillaMedia.

Die Freunde der Form ein Zusammenschluss Wuppertaler Designer ˆ hat als erstes Projekt den Designpreis LISA17 ausgeschrieben. Bewerben konnten sich Designer und Unternehmer aus dem Postleitzahlengebiet 42, die eine besonders erfolgreiche Zusammenarbeit im Bereich des Designs vorweisen können. Die fünfköpfige Jury tagte am 5. September und hat drei Preisträger sowie einen Sonderpreis gewählt.

Am 29. September 2017 werden die Preisträger und viele Einreicher im neuen ELBA Zukunftswerk präsentiert.

Eingeladen sind alle Design Interessierte. Die Preisverleihung ist aber nicht als reine Nabelschau gedacht, sondern soll auch als impulsgebende Veranstaltung für interessierte Unternehmen gelten. Mit einem ganztägigen Programm soll der Wirtschaftsfaktor Design und die Zusammenarbeit von Unternehmen und Gestaltern in den Mittelpunkt von hochkarätigen Vorträgen, Workshops und Diskussionen gestellt werden. Es geht dabei um die Nutzung von Chancen für Veränderung, neue Sichtweisen auf die Gestaltungsarbeit und Wege in die Zukunft für Unternehmen„, erklärt Antje Lieser von der Wirtschaftsförderung Wuppertal, die die Freunde der Form„ mit initiiert hat. Ein Highlight ist sicherlich der Vortrag von Spiegel-Bestsellerautorin Anja Förster, deren neuestes Werk Zündstoff zum Andersdenken„ für die Gäste als persönliche Erinnerung und Anregung als Präsent bereit liegt. Andreas Steinle vom Zukunftsinstitut Workshop berät Unternehmen in Sachen Zukunftsfitness. Neben seinem Vortrag wird er gut mit gestalteten Arbeitsmitteln, spielerischen Tools und Methoden neben seinem Vortrag auch einen Workshop moderieren. Genauso wie Klaus Kofler von Trends & Wege, der sich seit 15 Jahren mit der Innovations- und Zukunftsforschung auseinandersetzt. Weitere erlesene Vorträge gibt es von Michaela
Paefgen-Laß (Springer PROFESSIONAL) und Jan-Erik Baars (Lucerne School of Art & Design). Nach den Workshops am Spätnachmittag findet dann ab 18.00 Uhr die Preisverleihung der LISA17 statt.

Ab 19:00 Uhr findet der Tag mit Abendessen und Party seinen gemütlichen
Ausklang.

Die Fachveranstaltung findet statt am Freitag, 29. September 2017 von 9:30 Uhr bis 17.00 in der VillaMedia, Viehhofstraße 125, 42117 Wuppertal

Ab 18 Uhr bis Ende offen findet Preisverleihung und anschließende Party im ELBA Zukunftswerk, Friedrich-Ebert-Str. 119, 42117 Wuppertal statt für einen komfortablen Transfer ist gesorgt.

Designpreis Brandenburg 2017

Zum zehnten Mal lobt das Wirtschaftsministerium den Designpreis Brandenburg aus. Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit der Brandenburger Design- und Kreativwirtschaft sichtbar zu machen. Außerdem wird Designerinnen und Designern, Unternehmen und Agenturen die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten öffentlich zu präsentieren. Gesucht werden Produkte, Ideen und Konzepte mit herausragendem innovativen Potenzial, gestalterischen Qualitäten und unternehmerischer Nachhaltigkeit.

„Design macht ein Produkt individuell. Kluge Unternehmerinnen und Unternehmer nutzen die Chance, über ansprechendes Design ihre Marktposition zu stärken“, sagt Wirtschaftsminister Albrecht Gerber. „Als Wirtschaftsministerium wollen wir dazu beitragen, das Bewusstsein für Design als Klammer zwischen Kreativwirtschaft und Industrie zu schärfen. Der Designpreis, den wir alle zwei Jahre verleihen, ist hierbei ein wichtiger Baustein“, so der Minister weiter.

Bis zum 31. Mai können Brandenburger Unternehmen, Agenturen, Designbüros, Designerinnen und Designer ihre Bewerbungen einreichen. Aufgerufen sind auch Brandenburger Unternehmen, die Designleistungen beauftragen oder Design in ihren unternehmerischen Prozessen anwenden. Vergeben wird der mit 20.000 Euro dotierte Preis in den Kategorien Produktdesign, Kommunikationsdesign und Lichtdesign. In der Kategorie Nachwuchsdesign können sich Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen der Brandenburger Hochschulen beteiligen. Eine Fachjury bewertet die Bewerbungen auf Innovationsgehalt und Gestaltungsqualität und berücksichtigt zudem ökonomische und ökologische Aspekte.

Verliehen wird der Designpreis Brandenburg am 9. Oktober. Die ausgezeichneten und nominierten Arbeiten werden im Rahmen der Designtage (13.-15. Oktober) in einer Ausstellung präsentiert. Details zu den Teilnahmebedingungen sowie das Online-Bewerbungsformular unter: www.designpreis-brandenburg.de

Ministerium für Wirtschaft und Energie
Heinrich-Mann-Allee 107
14473 Potsdam
Ansprechpartnerin: Andrea Beyerlein

Materialica Design Wettbewerb

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Der Materialica Design & Technology Award feiert in diesem Jahr ein kleines Jubiläum: Bereits zum 15. Mal können Hersteller, Agenturen und Designer aus aller Welt ihre Produktinnovationen für diesen renommierten Preis einreichen, der als einzige Auszeichnung Design- und Engineering-Leistung gleichermaßen honoriert.

Denn um auch künftig hochklassige und ansprechende Produkte herstellen zu können, müssen Unternehmen bereits heute stets zwei entscheidende Merkmale im Blick haben: herausragendes Design und hohe Technologiekompetenz. Durch ein perfektes Zusammenspiel von intelligenter Materialauswahl, kompetenter Ingenieurleistung, hohem Innovationsgrad und überzeugendem Design können sich Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschaffen.

Neue Werkstoffe, innovative Leichtbaukonzepte, ein radikal verändertes Design und zukunftsweisende Material- und Fertigungstechnologien sind wichtige Triebfedern der Neuen Mobilität und bestimmen das Urban & Mobile Design. Deswegen möchten wir auch in diesem Jahr wieder Produkte und Projekte auszeichnen, die echte Innovationen in diesen Bereichen darstellen.

In den Kategorien Material, Product, CO2-Efficiency und Surface & Technology werden die besten Einreichungen als Finalisten nominiert und als Preisträger der Silver- und Gold-Awards ausgezeichnet. Der Kategorie-Gewinner erhält den Best Of-Award. Der Gewinner der Kategorie „Student“ erhält ein Preisgeld von 1.500 Euro, die beiden Finalisten eine lobende Erwähnung.

Die Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs werden am 17. Oktober 2017, dem Eröffnungstag der eMove360° 2017 – Internationale Fachmesse für die Mobilität 4.0 in einer feierlichen Preisverleihung bekannt gegeben.

Kontakt:
MunichExpo Veranstaltungs GmbH
Holger Neumann
holger.neumann@munichexpo.de
Tel.: +49 (89) 322991-34

universal-design

Der neue, etwas andere Designwettbewerb für Unternehmen, Gründer und Studierende. Eingereicht werden können Produkte, Architekturen und Dienstleistungsdesigns, die sich einer Experten- und einer Nutzerjury stellen. Bewertet werden dabei breite, einfache und intuitive Nutzbarkeit und generationsübergreifende Handhabung, ohne dabei ein fragwürdiges oder gar stigmatisierendes Aussehen in Kauf zu nehmen. Die Juryausstellung findet im Oskar von Miller Forum in München statt und ist Programmteil der Munich Creative Business Week (MCBW) 2017.

Vom 04.03.-12.03.2017 heißt es also für die Einreicher mit interessierten Besuchern, der Jury und Nutzern ins Gespräch zu kommen und ihre Sicht auf das Universal Design zu vertreten.

Der Wettbewerb und die Universal Design Ausstellung finden mit der Unterstützung von bayern design, dem Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie und in Zusammenarbeit mit der Akademie für Gestaltung der Handwerkskammer München und Oberbayern statt. Gastgeber ist das Oskar von Miller Forum, eine Bildungsinitiative der Bayerischen Bauwirtschaft für die Ingenieure im Bauwesen.

Besonders bedanken wir uns auch bei unseren Partnern im Universal Design Forum e.V., der mit designaustria und design for all Austria sein Netzwerk mit Blick auf Europa ausdgedehnt hat.

Weitere Infos gibt es bei:
Institut für Universal Design KG
universal-design.org

Swiss Design Gruppenausstellung

swiss-design

HELLO TODAY – CONTEMPORARY SWISS DESIGN

Mit Arbeiten von: Stéphanie Baechler, Dimitri Bähler, Erich Biehle, Jörg Boner, Carlo Clopath, Frédéric Dedelley, Christoph Hefti, Nicolas Le Moigne, Loris&Livia, Sebastian Marbacher, Arno Mathies

10.–20. November 2016
Vernissage: Mittwoch, 9.November 2016, 18-21 Uhr

HELMRINDERNKECHT und HAPPEN PROJECTS haben zusammengespannt. Die Gruppenausstellung HELLO TODAY vereint eine Auswahl aktueller Positionen Schweizer Designerinnen und Designer, die alle durch ihr individuelles Vorgehen das Jahr 2016 reflektieren. Ein fokussierter Blick auf die nationale Bühne und ihre international gierenden Protagonistinnen und Protagonisten im Spiegel von Vision, Material, Form und Anwendung

Pop-up Ausstellung

Limmatstrasse 206 (Galerie SOON), CH-8005 Zürich
Täglich 14–19 Uhr und nach Vereinbarung
Finissage: Sonntag, 20. April 2016, 12-16 Uhr

Design Days – Designpreis Schweiz

design-fairAm prominent besetzten, halbtägigen Forum SDA 50 diskutieren wir über die Perspektiven des Designs und blicken in die Zukunft. Welche Chancen und Herausforderungen bieten Digitalisierung und Deindustrialisierung für das Schweizer Design? Welche neuen Berufsfelder entstehen? Welche Rolle spielt das Design als Innovations- und Wertschöpfungstreiber? Und welche Kompetenzen braucht es, um in einem sich rasant verändernden Umfeld bestehen zu können?

Freitag, 14. Oktober 2016
Forum: 13:00 – 18:00 Uhr
Kornhausforum, Kornhausplatz 18, 3011 Bern

Design Preis Schweiz
Mühleweg 23
CH-4900 Langenthal