Young Design Masters im Stilwerk

Design ist mehr als eine hübsche Oberfläche. Design visualisiert Haltung und organisiert Marken und Märkte. Design ist authentisch und glaubwürdig, weil es Identität abbildet, nicht Image. Deshalb entwickelt sich Design immer stärker zur Leitdisziplin unserer Zeit. Sechs der erfolgreichsten deutschen Kommunikationsdesigner zeigen in diesem exklusiven Seminar, wie Design als Ordnungsprinzip funktioniert und warum es in unserer medialisierten Welt immer wichtiger wird.

Das Thema Design hat im Bereich der kreativen Kommunikation höchste Priorität. Das richtige Design für ein Produkt oder eine Marke zu kreieren, ist heute weitaus mehr als die reine Form- und Farbgebung. Gutes Design weckt Assoziationen, schafft Phantasiewelten, verleiht Macht – und oft auch einen sagenhaften finanziellen Mehrwert.

Das Young Masters Seminar gibt Antworten auf die brennendsten Fragen: Wie entwickelt man eine starke CI, welche Rolle spielt Design bei der Neuproduktentwicklung? Wie viel Kunst verträgt eine Marke? Wo endet Inspiration und wo beginnt Copyright?

Design ein Wort, tausend Bedeutungen, eine Million Möglichkeiten! Der Begriff »Design« steht für Entwerfen genauso wie für Gestalten im weitesten Sinne umfasst Design auch die Begriffe Kommunizieren, Präsentieren, Identifizieren, Stilisieren, Charakterisieren, Dimensionieren, Interpretieren und viele mehr. Innerhalb eines Praxisteils haben die Teilnehmer im Hamburger Stilwerk die Möglichkeit, das erworbene Wissen direkt an einem Beispiel anzuwenden und zu präsentieren. Im Anschluss gibt es ein fundiertes Experten-Feedback.

ADC Gipfel 2010

Vom 12. bis 16. Mai 2010 wird sich die Stadt Frankfurt in ein Kreativ-Mekka verwandeln: Der Art Directors Club für Deutschland e.V.
veranstaltet in der Main-Metropole den ADC Gipfel 2010. Das Festival ist das größte Branchentreffen dieser Art im deutschsprachigen Raum !

Den Auftakt des diesjährigen Gipfeltreffens bildet der 46. ADC Wettbewerb, der am 12. und 13. Mai 2010 in der Frankfurter Messe ausgetragen wird.
Tausende von Wettbewerbs-beiträgen aus allen Sparten der kreativen Kommunikation werden von einer 350-köpfigen ADC Jury bewertet. Erstmal
werden parallel zur “großen” Jury auch die Einsendungen des ADC Nachwuchswettbewerbs juriert.

Die eigens für die Jurierung angelegte ADC Ausstellung wird am 14. Mai 2010 der interessierten Öffentlichkeit übergeben. Drei Tage lang wird sich
die Messehalle 5 in eine riesige Kommunikationslandschaft verwandeln: 11.000 Quadratmeter Kreativität, Ideen und Inspiration.

Der ADC Kongress bietet in diesem Jahr zwei volle Tage Programm: über 50 Top-Kreative gewähren Einblick in radikale Ideen aus unterschiedlichen
Bereichen: Die Stadtgespräche am 14. Mai 2010 finden an vier unterschiedlichen Orten in Frankfurt statt. Am Folgetag, 15. Mai 2010,
lädt der Future Congress ein, auf diversen Vorträgen in der Halle 5 der Messe Frankfurt zukunftsweisende Perspektiven aller
Kommunikationsdisziplinen zu verfolgen.

Die Gewinner des ADC Wettbewerbs werden am Abend des 15. Mai 2010 geehrt und mit einem bronzenen, silbernen oder goldenen Nagel ausgezeichnet. Auf der Gala trifft sich alljährlich die kreative Elite, um mit den Wettbewerbsgewinnern zu feiern.

Und noch ein Highlight auf dem ADC Gipfel 2010: Erstmals präsentieren sich auch die ADC Junior Days innerhalb der großen Festival-Plattform. So
werden alle Einsendungen zum ADC Nachwuchswettbewerb in der ADC Ausstellung gezeigt; für die Teilnehmer gibt es ein breit gefächertes
Rahmenprogramm wie z.B. den Future Congress oder das Projekt 72. Am 14. Mai 2010 werden im HAFEN 2 die diesjährigen Titelträger “Junior des
Jahres”, “Talent des Jahres” und “Student des Jahres” bekannt gegeben – und gefeiert!

ADC Gipfel

Open Rooms in Wuppertal

Nach dem großen Erfolg der Ferngespräche im Januar dieses Jahres geht die Vortragsreihe nun in die zweite Runde. Eingeladen sind kreative Köpfen aus der Schweiz, Düsseldorf, Berlin, München, Hamburg und Stuttgart.

Zum Auftakt der Veranstaltung am 12. Mai zeigen die Studenten des Fachbereichs Kommunikationsdesign im Rahmen der »Open rooms« von 12 bis 18 Uhr ihre schönsten Arbeiten aus den vergangenen zwei Semestern.

Im Anschluss um 18 Uhr trifft dann Niklaus Troxler auf Uwe Loesch. Zusammen zeigen die beiden bekannten Plakatgestalter ihre Lieblingsarbeiten und diskutieren über die Zukunft des Plakats. Am 26. Mai trifft die Berliner Illustratorin Sarah Illenberger den Editorial-Experten Horst Moser. Beide versuchen zu erklären, wie sie es immer wieder schaffen mit ihren außergewöhnlichen Arbeiten zu überraschen. Am 7. Juni trifft Johannes Erler von Factor Design auf Andreas Uebele um die heikle Frage »Was kostet Design?«, die Erler vor einigen Monaten im Fontblog gestellt hatte, offen und ehrlich zu diskutieren.

Moderiert werden die Anlässe jeweils von dem bekannten Trendforscher und erfahrenen Art-Direktor Prof. Peter Wippermann (Lehrgebiet Editorial Design an der Folkwang Universität der Künste).

Mi 12. Mai > Ausstellung »Open rooms«
Mi 12. Mai > Niklaus Troxler trifft Uwe Loesch
Mi 26. Mai > Sarah Illenberger trifft Horst Moser
Mo 07. Juni > Johannes Erler trifft Andreas Uebele

Folkwang Universität der Künste /
Campus Wuppertal
Gebäude I, Hörsaal 26
Beginn jeweils um 18 Uhr

Die Veranstaltung ist kostenlos

Open Rooms

Philippe Starck Zitronenpresse – Juicy Salif

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Die Philippe Starck Zitronenpresse mit Namen Juicy Salif gehört heute zu den Design-Kultobjekten und erfreut sich großer Beliebtheit. Entworfen wurde sie im Jahre 1987 von Philippe Starck, einem französischen Designer. Sie zählt zu dessen bekanntesten Objekten. Bei dem Entwurf der Zitronenpresse soll der Designer von dem Aussehen eines Tintenfisches inspiriert gewesen sein.
So ist denn auch die Form der Juice Salis Zitronenpresse eine ganz andere, als sie üblicherweise bei einem Haushaltsgerät dieser Art anzutreffen ist. Auffallend sind die drei langen Beine mit den spitzen Füßen, welche einen starren Kegel mit Rillen tragen. Die Beine von Juice Salis sind seitlich am Kegel angebracht, dieser weist mit der Spitze nach unten, während er am oberen Ende abgerundet ist. Die Gesamthöhe der Zitronenpresse beträgt 29 Zentimeter und der Durchmesser 14 Zentimeter. Bei dem Material handelt es sich um glänzend poliertes Gussaluminium.

Hergestellt wird Juicy Salif seit 1990 von der italienischen Designfabrik Alessi. Dort gehört sie noch immer zu den Bestsellern und ihre Form wurde für ein stilisiertes Emblem verwendet.

Insgesamt betrachtet wirkt die Philippe Starck Zitronenpresse dekorativ und elegant wie ein Kunstgegenstand.
Die Tatsache, dass gewisse Vorrichtungen wie ein Gefäß zum Auffangen des Saftes oder ein Sieb für die Kerne nicht vorhanden sind, lässt vermuten, dass der dekorative oder künstlerische Aspekt beim Entwurf der Juice Salis im Vordergrund gestanden hat und nicht so sehr die perfekte Verwendbarkeit. Ein interessantes Design dieser Art wäre wahrscheinlich nicht möglich gewesen, wenn alle sonst üblichen Details einer Zitronenpresse berücksichtigt worden wären.
Hinsichtlich der nicht sehr ausgeprägten Funktionsfähigkeit gab es auch immer wieder Kritik. Die Antwort Philippe Starcks hierauf lautete sinngemäß, dass die Zitronenpresse Juice Salif, im eigentlichen Sinne, nicht zum Auspressen der Früchte bestimmt sei, sondern dazu, Gespräche anzuregen. In diesem Zusammenhang ist auch die Bezeichnung conversation piece zu nennen. So wird beispielsweise ein interessanter Gegenstand genannt, welcher eine Konversation in Gang setzt. Die Zitronenpresse Juicy Salif wird somit zu einem Kunstobjekt.

Im Jahre 2000 stellte die Firma Alessi eine Jubiläumsausgabe von Juicy Salif her, welche mit einer Goldbeschichtung versehen war. Die Auflage bestand aus 9999 Exemplaren. Juicy Salif Gold war als Sammlerobjekt gedacht. Von einer Nutzung als Zitronenpresse wurde seitens der Firma abgeraten, da der säurehaltige Saft der Goldbeschichtung schaden könnte.

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Bürostuhl Contessa

Bürostuhl Contessa von Giorgetto Giugaro
Der Bürostuhl Contessa setzt SATO Office neue Maßstäbe. Transparenz und Leichtigkeit kennzeichnen das innovative Design. Mit ergonomischer durchdachter Technologie erfüllt der Bürostuhl Contessa die strengen Auflagen der Zertifizierung als 24-Stunden-Stuhl.

Modernes Design
Er hat das Autodesign des 20. Jahrhunderts geprägt: Giorgetto Giugaro. Ob Fiat Panda, VW Golf oder Lamborghini Gallardo – über 200 Fahrzeugtypen tragen seine Handschrift. Aus der Kombination von kreativem Anspruch und funktionaler Gestaltung hat Giorgetto Giugaro mit dem Bürostuhl Contessa Klasse und Komfort neu definiert. Vom edlen Rahmen aus matt glänzendem Aluminium über den Körper aus schwarzem Polyamid bis zur durchscheinenden Netzbespannung von Rückenlehne und Sitzfläche ist die einzigartige Designauffassung bei Sato konsequent durchgesetzt.

Ergonomischer Sitzkomfort
Entspanntes Sitzen und konzentriertes Arbeiten. Contessa Bürostühle passen sich dem Körper an und nicht umgekehrt. Die punktelastischen Eigenschaften des Netzes stützen die Körperkonturen. Damit Konzentrations- und Leistungsfähigkeit bei längerem Sitzen erhalten bleiben, wurde das atmungsaktive Netzgewebe des Sato Contessa entwickelt. Die Körpertemperatur wird speziell im Rücken- und Sitzbereich reguliert. Eine schnelle Ermüdung am Arbeitsplatz wird so mit dem Sato Bürostuhl verhindert.

Perfekte Bedienung
Individuelle Funktionalität bis ins Detail. Sitzhöhe und Rückenlehne lassen sich mit Hilfe von Hebeln unter den Armlehnen in der Sitzposition anpassen. Mit einfachen Handgriffen sind Armlehnen, Kopfstütze, Widerstand der Rückenlehne und Sitztiefe beim Contessa Stuhl verstellbar. Die ausgeprägt ergonomisch geformten Rückenstützen sind mittels Drehknopf in Höhe und Tiefe einstellbar.

Umweltfreundlich
Sato Office hat für den Contessa Drehstuhl das Greenguard Zertifikat. Nach strengen Testreihen und Prüfungen bescheinigt das Zertifikat eine äusserst geringe Schadstoffemission der Materialien auf lange Sicht. Contessa Bürostühle bestehen aus umweltfreundlichen Materialien, die zu einem gesünderen Raumklima beitragen und später sortenrein recycelt werden können.
Bürostuhl Contessa

Bürostühle

iAds Werbung

Mit iAds Werbung will Apple in den Werbemarkt von Handys einsteigen. iAds sind kleine Werbebanner, die auf dem iPhone eingeblendet werden und auf z.B. eine animierte Werbeseite verweisen. Die eigentliche Werbung wird dabei als Layer Ebene über die laufende iPhone App gelegt. Der Betrachter kann sich die Werbung in Ruhe anschauen und eventuell auch die Produkte gleich bestellen. Dabei verlässt er aber nicht die eigentliche iPhone App. Es soll jederzeit möglich sein zu dem laufenden Programm zurückzukehren. Mit der mobilen Werbung iAds macht Apple nun Google und Co Konkurenz. Die grosse Beliebtheit des iPhone unterstützt das iAd Vorhaben von Apple. Das geplante Feature soll mit dem neuen iPhone Betriebssystem OS 4 ausgeliefert werden. Die Vermarktung übernimmt Apple über den iTunes Store.

Mit den iAds kann man schnell und präziese für Lokale Angebote aus der Region, in der sich der Iphone Benutzer gerade befindet schalten. Als weiteren Vorteil bieten die iAds für Entwickler, die Ihre iPhone App kostenlos zur Verfügung stellen wollen. Denn kostenlose Apps werden natürlich viel eher in iTunes geladen als kostenpflichtige. So bietet sich für die iPhone App Entwickler nun die Möglichkeit an eine App kostenpflichtig in iTunes einzustellen und auch alternativ kostenlos mit iAd Werbung. Man darf also gespannt sein was aus iAd Werbung in Zukunft alles entsteht.

iAds Werbung

Veer Design Wettbewerb

Veer veranstaltet einen spannenden Design-Wettbewerb in Zusammenarbeit mit den European Design Awards: Wenn wir “Stadt” sagen, welche Bilder sehen Sie vor Ihrem geistigen Auge?

Wir haben eine inspirierende Auswahl an Fotografien, Illustrationen und Schriften zusammengestellt, die Ihre Idee* Realität werden lässt. Die Gewinner erwartet jeweils ein Grafiktablett von Wacom. Mehr Informationen gibt es auf unserer englischsprachigen Microsite. Nicht vergessen: Sie müssen bei Veer registriert sein, um an dem Wettbewerb teilnehmen zu können.

Infos unter
veer.com/download/pdf/tandc.dc.0410.pdf
Veer Design Wettbewerb

Max le chinois

Max-le-chinois.jpg

Max le chinois ist ein stylischer Entwurf eines Siebes. 1990 hat Philipp Starck das Sieb Max le chinois für Alessi entwickelt. Das Edelstahl Sieb steht auf drei Messingfüssen und sieht aus wie ein Kelch mit Löchern. Die typische Formensprache von Designer Starck findet man in dem Hauptkorpus, der aus einem hornförmigen Edelstahl Teil besteht. Zeichenartige Ornamente bilden den Wasserausguss des Max le chinois Siebes. Auch nach 10 Jahren ist der Philipp Starck Klassiker eine Schönheit. Auch bei dieser Form sammelt sich das ablaufende Wasser des Siebes funktional im unteren Ende der spitz zulaufenden Form. Max le chinois ist eben ein typischer Entwurf von Philipp Starck.

Max le chinois

Plakat Wettbewerb

Der Plakat Wettbewerb guteplakate.de wird von Artefakt
Kulturkonzepte in Kooperation mit der Ströer Gruppe, Deutschlands
Marktführer für Außenwerbung, und weiteren Partnern erstmals in 2010
initiiert und ausgeschrieben. Er verfolgt das Ziel, kreative und
öffentlichkeitswirksame Plakate, die im Stadtraum für kulturelle
Veranstaltungen aller Genres werben, auszuzeichnen. Das beste Kulturplakat
wird im Internet unter www.guteplakate.de per Online-Voting ermittelt. Die
Teilnahme ist kostenfrei. Dem Gewinner winken Freiflächen für
Kultur-Plakatierungen im nächsten Jahr. Das Mediavolumen umfasst 10.000
Euro. Der Druck der Plakate wird durch das Berliner Unternehmen PickMe
übernommen. Die Website www.guteplakate.de ist das zentrale
Informationsmedium für den Kulturplakat-Wettbewerb. Hier können
Plakatmotive hochgeladen, sortiert und bewertet werden.

Termine:
Start des Kulturplakat-Wettbewerbs ≥guteplakate.de 2010„ ist der 1.
Februar 2010. Bis zum 1. November können laufend Plakatmotive hochgeladen
werden, die im Zeitraum 1. Dezember 2009 bis 1. November 2010 für
Kulturprojekte im öffentlichen Stadtraum geworben haben bzw. werben.
Danach beginnt das einmonatige Voting. Ende der öffentlichen Abstimmung
und Kürung des Kulturveranstalters für das beste Kulturplakat in
Deutschland im Jahr 2010 ist der 1. Dezember 2010, 10:00 Uhr. Die
hochgeladenen Plakatmotive sind bis einschließlich 31. Dezember 2010
online sichtbar und werden spätestens dann von den Initiatoren des
Wettbewerbs gelöscht. Die 50 besten Plakate aus 2010 können in Absprache
mit den Einreichern auch über diesen Zeitpunkt hinaus für die Bewerbung
des nächsten Kulturplakat-Wettbewerbs Verwendung finden.

Hauptpreis für das beste Kulturplakat 2010
Gewonnen hat das beim Online-Voting zum Stichtermin 1. Dezember 2010 um
10:00 Uhr bestbewerteste Kulturplakat. Gewinner ist der jeweilige
Kulturveranstalter, in dessen Auftrag das Plakat geschaltet wurde. Als
Preis stiftet Ströer Out-of-Home Media eine Freiplakatierung für die
Bewerbung eines neuen Projekts dieses Kulturveranstalters im Format DIN A1
auf Ströer-Litfaßsäulen, die im Jahr 2011 einzulösen ist. Das Mediavolumen
umfasst 10.000 Euro. Der Werbezeitraum und das Werbegebiet erfolgt in
Absprache und nach Kapazitätslage. Bei der Umsetzung der Plakatierung sind
die üblichen Bedingungen für eine Schaltung bei Ströer Out-of-Home Media
zu berücksichtigen. Der Hauptpreis ist nicht übertragbar. Eine
Barauszahlung ist nicht möglich. Zusätzlich sponsert PickMe Berlin, ein
Ambient Media Unternehmen, dem Gewinner des Kulturplakat-Wettbewerbs 2010
den Druck der DIN A1-Plakate in 2011. Der Gewinner muss lediglich eine
druckfähige Vorlage (Grafik und Layout) liefern. Beratung, Druck und
Auslieferung an Ströer erfolgt durch PickMe Berlin kostenfrei.

Gestaltungskonzept für das Projekt Brache

Das Designlabor präsentiert das Gestaltungskonzept für das Projekt Brache. Am Dienstag den 16.03. stellen die Stipendiaten unter der Leitung von Prof. Ulrich Exner ihren Beitrag zur Stadtentwicklung ohne Städtebau vor. Zwei Tage danach folgt die eigenhändige Umsetzung vor Ort in der Brache an der Ellhornstraße.

Zu den Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen.

Vorstellung des Gestaltungskonzeptes
Ausstellung am Dienstag, den 16.03.2010, 18.00 Uhr
im Ladenlokal Georgstraße 72
Bremerhaven/Geestemünde

Neuland entdecken auf der Brache
Erkundung des Ortes am Freitag, den 19.03.2010, 17.00 Uhr
Brache an der Ellhornstraße
Bremerhaven/Geestemünde
Nach Einbruch der Dunkelheit wird das Fest im
Ladenlokal in der Georgstraße 72 fortgesetzt.

Gestaltungskonzept